Sprüche

Alex: „...fettleckiger Hut...“

Alex: „..., daß das viel mit der Intelligenz eines Menschen zusammenzutun hat.“

Alex: „Ich bin so schön...“ [Gelächter]

Alex: „Hau’ mir in die Augen, Kleines!“

Alex: „Laß meine Latte in Ruhe!“

Alex: „Lisais, lisais, lisait, liaison...“

Alex: „Früh, wann die Kräne krähn.“

Alex: „..., die unter mysteriösen Zuständen ums Leben kam.“

Andrea: „Das ist einseitig!“ – Peters: „Also ich meine, das ist vielseitig!“ – Andrea: „Ja, schon, aber trotzdem ist das einseitig!“

Andrea: „In dem Gesicht von Marie Luise Kaschnitz geht es um den Juni.“

Andrea: „Sacht das ein Verschiedener?“

Andrea: „Der Klaus hat gesagt, ich seh’ dünner aus mit Brille.“ – Julia: „Braucht der auch ’ne Brille?“

Andrea: „Ich hoffe, das dauert noch bis zum Schluß.“

Andrea: „Steckt ihr in der Pubertät?“ – Lori: „Das einzige, worin ich richtig gut bin!“

Andrea: „Also Lorenz, wir sind hier nicht mehr im Kindergarten – nur in Englisch!“

Andrea: „Oh, wir schreiben drei Stunden Deutscharbeit, da kommt man sich ja schon so groß vor!“

Andrea [nach Politik, vor der ersten Physikstunde bei H. Schichlein]: „So, jetzt müssen wir gerade sitzen, nach vorne gucken, lächeln und nicht sprechen.“ – Seiffert: „Na, Andrea, bei wem willst du denn schleimen?“ – Andrea: „Ich will nicht schleimen, ich will nur nicht ’rausfliegen!“ – Seiffert [wissend, daß es um Physik geht]: „Bei Herrn Schichlein oder beim Herrn Jirzik?“

Anna [liest]: „Man kriegt Nervenflattern, Magenkrämpfe, man stinkt [stundenlang]“

Anna [liest]: „...eine Laterne in der einen Hund, ...“

Christin: „Kommst du morgen?“ – Damaris: „Morgen ist doch Schule.“ – Christin: „Trotzdem!“

Conte: „Was ist jetzt los?“ – Sebastian V.: „Das frag’ ich mich auch!“

Conte: „Wir möchten halt Zucker in Alkohol umwandeln, weil’s eben lustig macht...oder auch nicht.“

Conte: „Man möchte auch alkoholfreies Bier machen, weil es auch vernünftige Leute gibt...oder Autofahrer.“

Conte: „Ich wüßte gar nicht, mit welcher Klasse ich weiter sein sollte als mit euch...“

Damaris [deutet auf Monument Valley]: „Das ist doch Grand Canyon!?“

Damaris: „Da war ich ja auch noch klein!“ – Urs: „Wieso ‘warst’ du klein?“

Damaris: „Aber der Herr Pedde macht... [...] – Peters: „Was macht denn deine Mutter?“ – Damaris: „Wahrscheinlich essen. […] Ich weiß nicht!“ – Peters: „Dann ist es ja gut, daß du weißt, was der Herr Pedde macht.“

Damaris: „Man jumpt ja nicht fortlaufend!“

Damaris: „...muß man Kies und Schitter...“

Damaris [Beschreibt die Ausmaße einer Trockenmauer]: „80 bis 1 Zentimeter, ich mein’ 80 Meter…“

Damaris: „Gegen den Vater kommt man nicht an und die Mutter könnt’ man mit Leichtigkeit umhauen!“

Damaris: „Sind da sowas – juhu – sind da so…Pförtner etc...“

Damaris: „Wie alt ist denn Ihre Tochter?“ – Reibold: „Irgendwas mit 16.“

Damaris: „Ich kill mich gerade nur.“

Daniel [zu Leuchtmann]: „Kommen Sie mal eben rübergewatschelt!“ (Leuchtmann gehorcht)

Daniel: „Sie essen Türke mit Reis.“

Daniel: „In den letzten drei Jahren haben wir in Englisch gefehlt.“

Daniel: „Ich war gestern nicht da.“ – Jerome [tadelnd]: „Daniel, das ist keine Entschuldigung!“

Daniel: „Ich bin noch nicht fertig.“ – Peters: „Wieso das denn?“ – Jerome: „Daniel ist schuld!“

Demian: „...die Wasche jacken.“

Demian [nach einer entsprechenden Bemerkung über Dreck hinter dem Heizkörper]: „Hinter der Heizung ist gar nicht der Tod!“

Demian: „Unter Wasser ist alles verstopft mit Wasser.“

Demian [wacht in der Jugendherberge in Rosbach auf]: „Bin ich frach?“

Demian: „Steffi, du wirst schon noch bis an dein Lebensende überleben!“

Demian: „Mach’ das so, das part Splatz!“

Demian: „Ne Seeblockade hat noch niemandem geschadet…außer dem Feind natürlich…“

Demian: „Ich steh’ nicht so auf Flugzeuge.“ – Urs: „Das wär’ ja auch zuviel der Akrobatik!“

Demian: „Da sind große Städte, deshalb gibt’s dort oft Erdbeben.“

Demian: „Und der Druck ist auch ’n Druck.“

Demian [statt "Royal Flying Doctor Service"]: „Royal Doctor Air Force.“

Demian: „Wie wird Kolchos ausgesprochen?“ – Peters: „Kolchoos.“ – Lorenz: „Kolchoos.“ – Demian: „Er weiß es besser!“

Didszuweit: „Laßt mich nicht allein, sonst bring’ ich mich um!“

Didszuweit: „Ich bin nicht ausgepupt!“

Didszuweit: „Oh, you broke your brain last year? Von den Folgen wollen wir mal gar nicht reden!“

Didszuweit: „Die Toilette hat was mit Kultur zu tun.“

Didszuweit: „Hast du ’n bißchen ’Nupfen?“

Didszuweit: „Ich kann den Didszuweit nicht ausstehen!“

Elsner: „Könnte sein, daß hier ein Fehler gemacht worden sein könnte.“

Elsner [über das Geodreieck]: „Das ist die Kampfwaffe der Mathelehrer.“

Elsner: „Denkt in Zukunft bitte etwas leiser!“

Elsner: „Fünf, sechs, sieben“ und schreibt: „5, 6, 6“

Elsner: „Man kann die Radikanden zusammenfassen und sie durcheinander teilen.“

Elsner: „Was ergibt das?“ – Damaris: „Ach, Scheiße!“ – Elsner: „Nee, das ergibt es nicht!“

Elsner: „Nicht der Reihe nach...immer der Reihe nach.“

Elsner [kommt begeistert und stolz in die Klasse]: „Guckt mal, ich hab’ neue bunte Kreide, die muß ich direkt mal ausprobieren!“ [später, resigniert] „Aber nun hab’ ich gar keine weiße Kreide mehr!“

Elsner diktiert, Steffi führt weiter: „aber…“ – Elsner: „Nee! Man erhält jedoch…“ – Steffi: „Grrr!“ – Elsner: „Ätsch!“

Elsner: „Ihr nehmt im Matheunterricht nur geistige Nahrung zu euch, d.h. Zahlen und Wurzeln.“ – Sebastian V.: „Kann ich ’ne Möhre essen, von wegen Wurzeln und so?“ – Elsner: „Haste eine?“ – Sebastian V.: „Nä!“

Elsner: „Lästig, ne?! Daß wir in der Mathestunde Mathe machen und dann auch noch an der Tafel!“

Elsner [über die letzte Mathe-KA]: „Ich hätt’ zwar gern Mengenklammern gehabt, aber ich hab’ das weggelassen, als ich gesehen hab’, daß ihr das nicht gemacht habt.“

Elsner: „Was meinst du, Daniel?“ – Daniel: „Ja...“ – Elsner: „Nö.“

Faber: „Die Frauen damals durften damals gar nichts tragen!“

Faber: „1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, Niiiiicoooo!“

Faber: „Basti, du siehst aus wie so’n Bart von Tut Ench Amun! Die brauchten damals so was.“

Faber: „So’n Wagen fuhr sich fest und plumps, matsch, aus!“

Faber: „Die Frage ist jetzt auch ziemlich blöde. Die ist sogar so blöd, daß ihr sie nicht beantworten könnt.“

Faber: „Ja, denkt doch bitte mal an die Handelsmöglichkeiten dööör Hansööööö! Lorääääänz!“

Faber: „Man kann den Gummi dehnen, bis er endlich ‘zipp’ macht. Und dann wird’s gefährlich!“

Faber [zu Nico]: „Du sitzt ja im Winter mit Striptease bis auf’s Hemd!“

Faber: „Duddel, luddel, lu, oder so.“

Faber: „Also, ihr seid ja richtige kleine Giftspritzen!“

Florian [auf dem WC]: „Demi, wartest du?“ – Demian: „Moment, ich komm’ da jetzt ’rein!“

Florian: „Dann hört man ja schon mal den Schnee…“

Florian: „Nous, nous ja!“

Florian: „Der Satellit strahlt ja auch Strahlen aus…“

Gauchel: „Ihr bringt mich ganz durcheinander! Ihr seid doch alle bekloppt, ey!“

Gauchel: „Die sind doch dann erst zwei Wochen da! Da kann man mit den armen Socken doch keine Projektwoche machen!“

Gauchel [zu Daniel]: „Ich mach’ dich mal um 10 kg leichter!“

F. Hamburger: „Diese Lehrer, diese dummen Lehrer!“

F. Hamburger: „Egal, ob ihr jetzt still arbeitet oder ob wir uns gemeinsam unterhalten: Ihr seid jetzt still!“

F. Hamburger: „Für mich ist ’ne 6. Stunde auch ’ne 6. Stunde.“ – Tiana: „Ach, nee?!“

F. Hamburger: „Die Hausaufgaben fragen wir morgen ab.“ – Sebastian V.: „Was war’n denn das für Aufgaben?“

F. Hamburger: „Ein Junge kann nicht verändert werden.“

F. Hamburger: „Florian, was sagst du dazu?“ – Florian: „Etait!“

F. Hamburger: „Wenn die die Leute verdummen wollen.“ [eigtl. "ärgern"]

F. Hamburger: „Beschreibe mal die Situation!“ – Nicole konjugiert ein Verb…

F. Hamburger: „Wen oder was kauft er?“

F. Hamburger: „Die Franzosen sind ja alle französisch.“

Jerome: „Bis auf ein paar Wüsten fällt da viel Wasser.“

Jerome [auf seine 3- in Kunst]: „3-? Hä? Ich will ’ne Vier!“

Jerome [über eine Werbung für Dosengemüse, in der das Produkt auf einem Teller präsentiert wird]: „Die haben das auch so schön dekoriert, mit Teller und so…“

Jerome: „Je mehr ich mich mit dem Gedicht beschäftige, desto mehr denke ich darüber nach.“

Jerome: „Was für eine Note bekommt man denn, wenn man Aufgabe 1 [Lesen und Verstehen des Textes] gemacht hat und für den Rest keine Zeit hatte?“

Jerome [über seinen 'Krimi' in Deutsch, in dem bereits zwei Morde geschehen waren]: „Ich hab’ zum Schluß, weil das ziemlich abgekackt ist, noch einen Mord drangehangen.“

Jirzik: „Wir beschäftigen uns mit was Handgreiflichem, nämlich mit Kräften.“

Jirzik [statt "Ein für alle mal!"]: „Ein für mal!“

Jirzik: „Ich…könnt’ jetzt mal Ruhe geben!“

Jirzik: „Es ist Zürich und ich sag’s gleich noch mal.“

Jirzik stellt eine Frage, Waldemar antwortet, Jirzik fragt [statt "Warum ist das so?" o.ä.]: „Warum wurdest du gefragt?“

Jirzik [schlägt auf die "Hebebühne"]: „Hier ist eine...Anna!“

Jirzik: „Hilft uns das was? Ob uns das was hilft? Werden wir gleich sehen…“

Jirzik: „Da hatte ich meine Konzentration verloren.“ – Sebastian V. [später]: „Ich wußte gar nicht, daß der noch was an Konzentration verlieren kann!“

Jirzik: „Achtung, lernen!“

Jirzik: „Andrea?“ – Andrea: „Das wollt’ ich auch sagen.“ – Jirzik: „Richtig!“

Jirzik: „Was ihr auf meinem Auge gesehen habt, das hab’ ich dann auch mit meinem Auge gesehen.“

Jirzik: „Jetzt mal ’ne ganz andere Sache…oder doch keine andere…? Ich weiß es nicht!“

Jirzik: „Ich weiß nichts mehr!“

Jirzik: „Kann ich mal reflektieren?“

Jirzik [nachdem er bereits zwei nicht Anwesende aufgerufen hatte, dann aber einen Treffer landete]: „Wenn ich jetzt die dritte Niete gezogen hätte…“

Jirzik: „Es kann sein, daß der Mond aussieht wie ein Ei!“

Jirzik: „Die richtige Antwort liegt rechts herum!“

Jirzik: „Lo[renz] Me[rdian] Demian.“

Jirzik: „Die nächste Sonnenfinsternis ist im Jahre 1098.“

Jirzik: „Mittags könnte auch Nacht sein.“

Jirzik: „Modell kann auch was anderes heißen.“

Jirzik: „Die Tasche gehört natürlich nicht in den Weltraum.“

Jirzik: „Wir gehen zu dritt nach vorne…fangen wir mit euch vier an.“

Jirzik: „Das Licht ist sichtbar, aber alles andere ist unsichtbar.“

Jirzik: „Ganz rechtig!“

Jirzik: „Nehmen wir mal an, wir haben keinen [Fotoapparat]. Also, jeder hat einen.“

Jirzik: „Da kann sie ja selber entscheiden, was sie sieht.“

Jirzik: „Es gibt natürlich auch weiße und schwarze Gegenstände.“ – Sebastian V.: „Ach?!“

Josy: „Ich glaub’, ich bin gegen Radieschen allergisch!“

Julia: „Die Neubauten müssen ja auch irgendwann saniert werden.“ – Urs: „Ja, aber Stahlhäuser stürzen doch nicht so schnell ein wie Fachwerkhäuser.“

Julia [im Bus]: „Tiana guckt sich voll die Autos an!“ – Tiana: „Tja, was will man machen, schöne Jungs gibt’s hier ja nicht!“

Julia: „Alex, spielst du außer Klavier noch andere Blasinstrumente?“

Knura: „Neue Lektion – neues Glück!“

Knura: „Aminus ist auch so ein Kaugummiwort…“

Knura: „..., da ist also viel Buch.“

Knura: „Das ist ein bißchen undeutsch.“

Knura: „Jetzt wird nicht gelacht, jetzt wird Latein gemacht!“

Köster: „Ferien? Schrecklich! Darf ich dann am Montag nicht in die Schule kommen? Ouäääääh!“

Köster: „Der Köster ist das Letzte!“

Köster: „Man müßte mal mit Fünfen um sich schmeißen!“

Köster [zu Alex, der einen Leverkusen-Schal trägt]: „Wenn du das nächste Mal einen schwarzgelben Schal mitbringst, bekommst du ’ne zwei.“

Köster [zu Julia, die einen Dortmund-Schal trägt]: „Wie stehst du? Mal sehen…aber da steht ja schon ’ne Eins…“

Köster: „Ich als Trottel, als Familienvater...“ – Nadine: „...als Familientrottel…“

Köster: „Die dritte Gruppe – das bin ich.“

Köster [über Kanonsingen]: „Das geht ja recht gut, für eure, äh, ...“

Köster: „Jeder, der Lorenz heißt, ist musikalisch!“

Köster: „So etwas gibt es nicht, daß es eine Dur- oder Molltonleiter gibt, in der es "b" und "h" gibt…“

Köster: „Mit den drei Mittelfingern meiner beiden Hände...“

Köster [in Bez. auf die Nossols]: „Dann habt ihr ja das ganze Ehepaar!“

Köster: „Wenn man Lorenz heißt, muß man eine Eins haben!“

Köster: „Ich fühl’ mich so blau!“

Köster: „So was gibt’s ja beim Köster nicht, sich unbeobachtet zu wähnen.“

Köster: „...den Kleinkindern sag’ ich immer: "der Merkton"...“

Lensing: „Nennen wir die Menge der Schüler in diesem Raum einmal "SS"!“

Lensing: „Ich heiße tatsächlich Rita!“

Lensing: „Eine Frau hängt auf dem Dachboden.“

Leuchtmann: „Wenn die Eier schon geschlüpft sind, ...“

Leuchtmann: „...über die Heidedrüse.“

Leuchtmann: „Einige Tiere und Vogelarten...“

Leuchtmann [zu Damaris]: „Die Schwabbeltante da!“

Leuchtmann [zu Florian]: „Und jetzt hören wir noch den Braunbär…“

Leuchtmann: „Rehlein jumpt über’n Gartenzaun...“

Leuchtmann: „Die Frostspanner kennen noch keine Gleichberechtigung!“

Leuchtmann: „Sagt alle mal "A"!“ – Andrea: „Oh!“

Lorenz: „Der Fluß fällt in die Maus, weil die Maus so tief ist.“

Lorenz: „"Walter", weißt du ja wie das geschrieben wird, wie "Köster"...“

Lorenz [auf die Frage, was er ins "Aqualand" mitnehmen wolle]: „’N paar Butterbrote, fast-food und Unterhaltung.“

Lorenz [Samstag in Deutsch – Thema Medien, nachdem er am Montag jener Woche wegen Krankheit gefehlt hatte]: „Montag: Fünf Stunden Fernsehen, Radio dreieinviertel Stunden, zweidreiviertel Stunden Computer.“ – Andrea: „Ach deshalb konntest du nicht zur Schule kommen!“

Lorenz: „...plus zwei.“ – Steffi: „Warum 'plus zwei'?“ – Lorenz: „Warum nicht?“

Lori: „Warum magst du mich nicht, Lorenz?“ – Lorenz: „Weil du genauso ironisch bist wie meine Mutter!“

Lori: „...aus der kosmetischen Perspektive...“

Lori: „...optische Lampe...“

Lori: „Die Schlumpfwespe...“

Lori: „Alex, hast du Mathe?“ – Alex: „Ja, das hab’ ich eben in Deutsch, nee, in äh, wie heißt das noch?“ – Julia: „Englisch.“ – Alex: „Ja, genau, Englisch!“

Maren: „Quels monuments tu as acheté?“

Martina [über Nico]: „Der ist unser Klassenmonster.“

Martina: „The wagon became too sick.“

Martina: „Mein Opa hat einen. Nein, mein Onkel ist das ja jetzt.“

Martina: „...the man who died in the newspaper report.“

Nadine [auf die Frage, wann Jugendsprache gesprochen wird]: „Wenn Jugendliche unter sich sind und über ihre Eltern reden.“ – Maren: „Wenn wir über Lehrer reden.“

Nadine: „...ist einer der wichtigsten Frostschädlinge.“

Nico: „Il fait du vin.“

Nico [über Hitler]: „Er hat die Überbevölkerung auf etwas drollige Art eingedämmt…“

Nico: „Ich seh’ immer gleich aus.“

Nico: „Die schreiben nicht, die radieren die Pfuschzettel weg!“

Nico: „Sollen wir einfach aus dem Kopf das Ergebnis hinschreiben?“ – Pedde: „Wenn das nicht geht, stimmt was im Kopf nicht.“

Nico [in der ersten Stunde]: „Ha, heut’ haben wir ja gar keine Schule mehr!“

Nico: „Das ist unlogisch, das ist französisch!“

Nicole: „At seven o’clock Tessie became a phone call.“

Nicole: „Es trifft eher gesagt zu.“

Nicole: „Wenn ich einen Doppelgänger hätte, würde ich meine Frau betrügen!“

Nicole: „Wenn ich einen Doppelgänger habe, dann schaffe ich mir einen neuen Mann an!“

Nicole: „Oh, Mann, ich bin zu blöd zum abschreiben!“

Nicole [zu Martina über H. Rodemeier]: „Was hat der mit dir gemacht, die Sau?!“

Nicole: „Das ist ja auch die Heimat von vielen Leuten.“ – Sebastian B.: „Haaaimaat, Haaaimaat!“

Nicole: „...die Magnesiumdinger...“

Nicole: „Wir sind Kunst- und Französisch-geschädigt.“

Nikolay: „Habt ihr hier ’ne Abhöranlage?“

Nikolay: „Der sonntägliche Spazkirchgang...“

Nikolay: „Ich hab’ noch vergessen, was zu sagen: Drei.“

F. Nossol: „Es ist egal, wenn ihr ablest. Ihr habt sowieso keine Bücher.“

F. Nossol: „Wer möchte an der Gulaschsuppe teilnehmen?“

F. Nossol: „Ich hab’ ja auch Kinder – oder zumindest eins.“

F. Nossol [über das Thema "Fortpflanzung"]: „Und dann machen wir noch ein paar praktische Versuche. Falls es euch gefällt, machen wir noch mehr!“

F. Nossol: „Ruhig jetzt!“ – Sebastian V.: „Wuff!“

F. Nossol: „The girls look nice.“ – Nico: „Nä!“

F. Nossol: „Also, so ganz dicht seit ihr heute morgen aber nicht!“

F. Nossol: „Das Problem ist die Frau Hamburger.“

F. Nossol: „Da brauch’ man ja ’ne Ausbildung, um das [...] vom Herrn Kupper zu verstehen!“

F. Nossol: „Nusbaumer and his friends had to leave it and the wagon and go on food.“

F. Nossol: „Die Schüler, die ich kannte, hab’ ich immer ’rausgeschmissen!

F. Nossol: „Für alle Kollegen gibt es Aufsichten.“

F. Nossol: „Salt Lake Cicky.“

F. Nossol [über den Magen]: „Wenn man da zwei Liter drin hat, fühlt sich das an, als ob man ein ganzes Schwein gegessen hätte.“

F. Nossol: „Die Katze, dessen Schwanz...“

F. Nossol: „...ist für billiges Geld zu kaufen.“

F. Nossol: „Das kann man auch dafür benutschen.“

F. Nossol: „Kann ich nur "who" dafür benutschen?“

F. Nossol: „Sehr gut, Lori!“ – Lori: „Ich weiß!“

F. Nossol: „Weil der auch ausgesprochen groß ist für sein Alter. Für Zehnjährige…Der ist von der Körpergröße her größer.“

F. Nossol [wütend]: „Jetzt hab ich aber wirklich Schluß!“

F. Nossol: „Ihr seid ja alle wischiwaschi!“

F. Nossol: „Can you remember the year 1066?“ – Tiana [evtl. in Bez. auf Jirziks Sonnenfinsternis-Spruch]: „Klar doch! War da nicht so’n toller Sonnenuntergang?“

F. Nossol: „…haben in diesem Schuljahr mehrfach das Schulgebäude verlassen.“

F. Nossol: „Dieser Herzbeutel schützt schon, aber nicht nur vor Schutz. Wovor kann er denn schützen?“ – Jerome: „Ja, vor anderen Sachen.“

F. Nossol: „Was habt ihr eigentlich im Kopf?“ – Maren: „Scheiße!“

F. Nossol: „Du darfst zweimal sitzenbleiben. – Steffi: „Pro Jahr?“

F. Nossol: „In Frankfurt werden frisch infizierte Nadeln bereitgestellt.“

F. Nossol: „Die Jungen vertragen schon mehr Alkohol. Die war’n dann meistens morgens erst so tot.“

F. Nossol: „Nicht jeder 16jährige Junge im Alter von 18 Jahren...“

F. Nossol: „Soweit ich mich erinnern kann, habe ich immer ordnungsgemäß dagesessen.“

F. Nossol: „Da stehn alle Wörter drin, oder sogar noch mehr!“

F. Nossol: „I was lying on the TV.“

F. Nossol: „An die letzte Eiszeit könnt Ihr euch sicher erinnern!“

F. Nossol [auf die Frage, wieso die Augen nach unten nicht in 3D sehen könnten]: „Ja, das muß irgendwas mit dem dreidimensionalen Sehen der Augen zu tun haben...“

F. Nossol [nachdem Lorenz einen undefinierbaren (Mecker-?)Laut von sich gab]: „Ja, Lorenz?“ – Lorenz: „Nein, nein.“ – F. Nossol: „Na komm, teile uns doch deine Meinung mit!“

F. Nossol: „Laßt uns "Animal Farm" zu Ende besprechen, mit dem Versuch...“ – Lori: „...Englisch zu sprechen.“

F. Nossol: „Nicht jede Kurzgeschichte ist eine Short Story.“ – Lori: „Nicht jeder Roman ist ein Roman.“ – Andrea: „Nicht jeder Junge ist ein Junge.“

F. Nossol: „Warum bist du denn [gestern] nicht gekommen?“ – Sebastian V.: „Weil der Bus nicht gekommen ist oder ich mich verspätet...“

F. Nossol [Lorenz macht gerade im Unterricht die abgefragt werdenden Hausaufgaben]: „Lorenz, du hast ja zum dritten Mal keine Hausaufgaben gemacht!“ – Lorenz: „Ist doch egal, solang’ ich sie alleine mache.“ – F. Nossol: „Lieber zu Hause als alleine! [...] Ihr habt eine Arbeitshaltung, die keineswegs einer fast zehnten, elften Klasse entspricht! Schon gar nicht einer zehnten!“

F. Nossol: „Gar nicht so schwierig, wenn man’s weiß.“

F. Nossol [über die Änderung einer KA-Note]: „Das ist eine Frage des Preises. [...] Ich hätte zum Beispiel gerne einen Wintergarten an unserem Haus...“

H. Nossol: „Unten sind die Herdplatten ja heiß, also feucht.“

H. Nossol: „Der Film kam relativ spät, so um zehn Uhr...“ – Alexander: „‘Relativ Spät’, ey?!?“

H. Nossol: „Dem Insektenmensch.“

H. Nossol: „Die Geschäftsstadt – welchen Begriff hat man dafür im Deutschen?“ – Nico: „Die "City".“ – H. Nossol: „Richtig!“

H. Nossol: „Martina?“ – Tina: „Herr Noooossol?“ – H. Nossol: „Ja?“

H. Nossol: „Ich mag nicht das Gefühl, wenn hier irgendwas abgeht und ich was nicht mitkrieg’!“

H. Nossol: „Die Leute mußten nah an der Wohnung wohnen.“

H. Nossol: „Jetzt möchte ich aber offiziell verkünden, daß der Spaß vorbei ist!“

H. Nossol: „Darf ich bitte zu euch sprechen?“

H. Nossol: „Kennt ihr ein Gebäude, das schon jahrelang ein Schandfleck in Waldbröl ist?“ – Jerome: „Krankenhaus!“

H. Nossol: „Die Trennung von Arbeitsplatz und Fabrik.“

H. Nossol: „Wo kam die Baumwolle jetzt her?“ – Jerome [ernst]: „Von den Schafen.“

H. Nossol: „Was war der andere Industriezwerg?“ [statt "-zweig"]

H. Nossol [zeigt ein Dia]: „Sieht aus wie Schnee, aber es ist Wasser. Was ist das eigentlich?“ – Daniel: „Wasser!“

Passmann: „...stark aufsteigende Sonne...“

Pedde [über Daniel]: „Der liegt hier ’rum wie’n Dackel!“

Pedde: „Die ersten beiden Reihen bitte freimachen!“

Pedde: „Kleintiere der Meere: ’N paar Muscheln, ’n paar Walfischchen...“

Pedde: „Dick unterstreichen, damit wir wissen, wie das geht!“

Pedde: „Was heißt Redox?“ – Tiana: „Weiß nicht.“ – Pedde: „Also ’n bißchen traurig, ne?!“

Pedde: „Das ist aber zuviel für meinen Geist!“

Pedde: „In Nümbrecht muß ich immer b=b an die Tafel schreiben.“ – Lori: „Jetzt phantasiert er wieder!“

Pedde: „Ich les’ das diagonal und dann kommt da auch eine diagonale Note drunter.“

Pedde: „Die Überschrift heißt nicht "Die Kuh" oder "Das Pferd", sondern...das müssen wir gemeinsam bearbeiten.“

Pedde: „Das Wesentliche, was man in der Chemie von der Sieben noch wissen muß: Man redet nicht ungefragt!“

Pedde: „Lori, was hast du gesehen?“ – Lori: „Ich habe alles gesehen!“

Pedde: „Im flüssigen Zustand sind die meisten Metalle weich.“

Pedde: „Früher hab’ ich das immer ohne Abzug gemacht, 100mal! Beim 101. Mal sprang die Natriumkugel an die Decke.“ – Lori: „Nicht schon wieder!“

Pedde: „Hm, so... ..so jetzt... ..so...ja, so...“

Pedde [über den Unterschied von Gold und Silber]: „Reden ist Schweigen und Silber ist Gold! So kann man das ja auch sagen.“

Pedde: „Wenn ich hier jemanden laut reden sehe...“

Pedde: „Ich habe nicht gesagt ‘Absolute Ruhe hier drin!’“

Pedde: „Hör mal zu, lieber Junge, wir sind hier ein Gymnasium!“

Pedde: „Die Vietnamkämpfer sind in den Rocky Mountains. Rambo is’ so einer und sitzt mit Pfeil und Bogen dort und verteidigt sich.“

Pedde: „Jetzt mach mal keinen auf Grüne! Die wollten sogar die Luft abschaffen!“

Pedde: „Wir schauen in das Periodensystem. Was können wir sagen, ohne in das Periodensystem zu schauen?“

Pedde: „Wir haben das Calcium nicht erhitzt, das Calcium hat dich erhitzt!“

Pedde [schaut bewundernd auf das Periodensystem in seiner Hand]: „Das sind gute Leute da vom Periodensystem...“

Pedde: „Du mußt Kaugummi kauen und dir ’ne Mütze verkehrtrum aufsetzen, dann wirst du nicht ’rausgeschmissen. Dann siehst du aus wie Jahrgangsstufe 11. Wenn die Frau Herbrand dich anredet, sage "Ey!".“

Pedde: „Hast du eine Frage an mich?“ – ?: „Nein.“ – Pedde [ernst]: „Dann stelle sie später!“

Pedde: „Worin mißt man die Konzentration?“ – Demian: „In 0,5 mol pro Liter.“

Peters: „Was ist der Unterschied zwischen einer Heugabel und einer Mistgabel?“ – Maren: „Mit einer Mistgabel schaufelt man Mist und mit einer Heugabel Heu…“ – Peters: „Aha, jetzt weiß ich ja, weshalb die Bauern hier mehr und mehr aussterben…“

Peters: „Ich konnte schlecht die einzelnen Worte erkennen.“ – Damaris: „Motz’ doch!“

Peters: „Sebastian, du findest den Himmel doch bestimmt toll, wo die Frauen ’rumlaufen!?“

Peters: „Das geht an euch vorbei wie ’ne Nudelsuppe!“ – Damaris: „’Ne Nudelsuppe geht ganz anders an mir vorbei!“

Peters: „Auf Erden darf der Mohammedaner nicht trinken.“

Peters [auf ihre zahlreichen falschen Anreden Markus M. gegenüber]: „Vielleicht paßt auch der Markus auf, damit er nicht zum Waldemar wird.“

Peters: „Da braucht es schon einiges Licht, um das in der Dunkelheit zu sehen...“

Peters: „Ab ’nem bestimmten Alter sind Männer mit Bauch erwünscht!“

Peters: „Was man im Deutschunterricht macht, muß man auch vorlesen, denn davon lebe ich!“

Peters: „Kinder, so lange ist das gar nicht her...1517...“

Peters: „Ich hab’ einen umgebracht, das hab’ ich ja während meines Lebens gemacht… Paß’ auf, sonst wirst du gleich das nächste Opfer… Das tapfere Schneiderlein hat sieben geschafft, damit werd’ ich auch noch fertig!“

Peters: „Also ab in den Knast wollt ihr!“

Peters: „Ich habe mein Schema für nicht erteilte…[Hausaufgaben]“

Peters: „Es soll Schüler und Schülerinnen geben, die mit anderen – mit einem meist…“

Peters: „Bei mir möchten immer alle. Wehe, sie möchten nicht!“

Peters: „Dasundasundasundas...“ – Damaris: „Pspspspsps...“

Peters: „Es gibt immer wieder Unterschiede im Wortscheiß.“

Peters: „...längere Kurzgeschichte...“

Peters: „Argumentieren und erörtern.“ – Reibold: „Mit Tieren erörtern?“

Peters: „Ich überleg’ mal bei den anderen Göttern...“

Peters: „...theologischer Evangele...“

Peters: „Das sind doch die Ergüsse von irgendwelchen Menschen!“

Peters [über Prisma, das keinen Krimi mehr abdruckt]: „Da sollte man eigentlich hinschreiben! Wenn ich die Geschichten für meinen Unterricht brauche, können die die doch nicht einfach weglassen!“

Peters: „...daß die jetzt einen fahrbaren Bus haben...“

Peters: „Ich wußte ja schon immer, daß die Lori in letzter Zeit Probleme hat. – Lori: „Wieso habe ich Probleme, wenn ich die Hausaufgaben gemacht habe?“ – Daniel: „Also, eins muß ich ja sagen: Sie hat von mir gelernt!“ – Peters: „Liebe bildet.“

Peters: „Bist du noch Jungfrau?“ – Florian: „Nee, Schütze.“

Peters: „Dornröschen konnte sich ja auch nur an der Spindel stechen und nicht am Webstuhl.“

Peters: „Es kann auch mal eine Liebe sterben, ohne daß es Tote gibt.“

Peters: „Die unterhielt sich, ohne ’was zu sagen!“

Peters: „Dann ist was mit dem Bahnhof?“ – Yvonne: „Abgefahren!“

Peters [statt "Adam und Eva"]: „Da sehen wir Eva und Maria.“

Peters: „...des Todes, das ist ja eigentlich sehr einschneidend für den Menschen.“

Peters [nach "der hat mir das weggenommen"-Gekabbel bei Tina, Alex und Torsten]: „Muß Liebe schön sein! Ich wußte gar nicht, daß man sich dabei so viel wegnimmt...“

Peters [während Josys Abwesenheit im Frühjahr ’96]: „Also, ich möchte nicht in der Haut von der Josy stecken!“

Peters: „Ich denke, die Martina hat abgeschrieben.“ – Tina: „Ich hab’ abgeschrieben?“ – Nicole: „Wenn, dann haben wir beide abgeschrieben!“

Radler: „Boar, wir seh’n uns selten! Jetzt sag’ nicht "Gott sei Dank"!“

Radler: „Eine Familie braucht 200 Bäume im Jahr zum Kochen, Backen und Zähne bauen.“

Radler: „Die Erde dreht sich so rum. Einverstanden?“ – Jerome: „Nö.“

Reibold: „Auf der ganzen Welt hab’ ich Freunde.“

Reibold: „So, die Jungs: Julia, ...“

Reibold [zeigt auf vier Schüler]: „Ihr Drei kommt später ’rein...“

Rodemeier: „Ihr geht mir auf den Keks!“ – Nicole: „Auf welchen Keks?“ – Rodemeier: „Ist das politisch oder sexuell gemeint?“

Rodemeier: „Ob die nun von links nach rechts gelegen haben oder von links nach rechts….“

Schichlein: „Welche Eigenschaft hat Wasser?“ – Lorenz: „Feucht.“ – Andrea: „Diese Logik, die in diesem Menschen steckt! Einfach bewundernswert!“

Schichlein: „Wo liegt Oberammergau?“ – Sebastian V.: „In Baden Württemberg?“ – Schichlein: „In Baden Württemberg oder in Bayern?“ – Sebastian V.: „In Bayern.“

Schute: „Natürlich hab’ ich persönliche Sachen: Meine Oma, Brüder und Schwestern, die hab’ ich alle an die Wand gehängt!“

Sebastian B. [liest abgeschriebene HA vor]: „Biozid oder Pestizid: Mittel zur Vernichtung schädlicher Orgasmen… Orgismen… Organismen!“

Sebastian B.: „The sky was blue, and our neighbour, too.“

Sebastian B.: „Ach, wäre ich doch ein so ein großer Baum wie die anderen!“ – Steffi: „Du armes, kleines Bäumchen!“

Sebastian B.: „Elle a dû manger son bus.“ [„Sie muß ihren Bus gegessen haben.“]

Sebastian B.: „Die durften umgebracht werden ohne bestraft zu werden.“

Sebastian B.: „15,5 Punkte, und ich hätte eine Eins plus – so ein dummer Flüchtigkeitsfehler!“

Sebastian B.: „Wir wissen, daß es in Q keine Quadratzahl hoch zwei gibt!“

Sebastian B.: „Das Wasser drehte sich. [...] Das Wasser blubberte so.“

Sebastian B.: „Ich möchte darum bitten, etwas anmerken zu dürfen.“

Sebastian V. [über die Sparkasse in Waldbröl]: „Die kümmern sich nicht darum, woher sie das Geld bekommen, sondern geben das nur aus.“

Sebastian V. [zu Lorenz]: „Wo dein Fuß durchkommt, da paßt auch der Rest von dir durch!“

Sebastian V. [in Englisch]: „Wop..., Wap..., Wuppertal.“

Sebastian V.: „Die tragische Geschichte von Lorenz M. aus W.“ – Lori [Lorenz hängt hustend auf seinem Tisch]: „Die tragische Geschichte des Lorenz M. aus W. nimmt ein Ende.“

Sebastian V.: „Die Innenstädte sind nachts leer, weil die meisten Leute nachts nicht da wohnen.“

Sebastian V. [der ‘Klassenchor’ singt]: „Das hab’ ich schon im Kindergarten verachtet!“

Sebastian V.: „Der Lorenz ist doof, der rupft mir Haare raus und skalpiert mich!“ – Sebastian B.: „Irgendwer mußte das ja mal machen.“

Sebastian V.: „Wir haben gerade mit dem Stundenplan geredet, da hat der Herr Elsner...“

Sebastian V. [nachdem jemand Fr. Peters darauf aufmerksam gemacht hatte, daß wir sie in der Sieben noch nicht hatten]: „Das waren Zeiten!“

Seiffert: „Das war also seine Überlegung da hinten.“

Seiffert: „Die Namen der Jungen kann ich mir besser merken...hab’ anscheinend eine größere Zuneigung zum männlichen Geschlecht – wenn auch nicht zu sooo jungen!“

Seiffert: „Wenn ihr Verbesserungsvorschläge habt, versuche ich, diesen nachzukommen – solange ich nicht an der Decke turnen muß!“

Seiffert: „Ich bin ein Idiot! Himmel, ich hab’ sie ja nicht mehr alle!“ [zustimmendes Nicken]

Seiffert [wurde nach zwei bis drei Wochen Krankheit zwei mal nach ihrem Befinden gefragt]: „Diese Anteilnahme von Schülern, wirklich rührend!“

Seiffert: „...den Siebenjährigen Krieg, den wir wahrscheinlich erst nach den Ferien machen.“

Seiffert: „Die kriegten praktisch so gut wie überhaupt nichts!“

Seiffert: „Wie wurde damals so’n Kampf begonnen?“ – Julia: „Augen zu und drauf!“

Seiffert: „Er wurde nur dadurch bekannt, daß er seine Frau andauernd beglückt und geschwängert hat!“

Seiffert: „Als deutscher Kaiser war er absolut unfähig. Ob er diese Tatsache damit wettmachen wollte, indem er seine männliche Potenz bewiesen hat, das weiß ich nicht.“

Seiffert: „Steffi, ich dreh’ dir gleich den Hals um!“ – Steffi: „Die haben mir meinen Ranzen weggenommen!“ – Seiffert: „Und ich nehm’ dir gleich das Leben!“

Seiffert: „Ehe das Volk ihn für abgesetzt werden würde.“

Seiffert: „Es gibt ja keine Pfresse-, Fresse-, Pressefreiheit mehr!“

Seiffert: „Hitler war sechs Monate in Haft, wo er sein fürchterliches Buch zusammengebastelt oder was auch immer hat.“

Seiffert [über H. Nossol]: „Auch einer, der nicht darüber hinwegkommt, daß seine besten Jahre vorbei sind.“

Seiffert: „Schließlich werdet ihr meine Rente bezahlen. [Klasse lacht, sie guckt auf Lorenz] Lorenz guckt mich so an, als ob er sagen will: Ich laß’ sie verhungern!“ – Andrea [entrüstet]: „Lorenz, willst du, daß sie so aussieht wie du?!“

Seiffert: „Ihr werdet bestimmt platt sein, wie nett ich als Privatperson bin.“

Seiffert: „Die zartkeimenden Gefühle wurden dadurch zunichte gemacht. [...] Das war ein kurzer Ausflug in mein Liebesleben. [...] Soll ich euch noch etwas erzählen?“ – Demian: „Erzählen Sie doch ’was von Ihrem ersten Freund.“

Seiffert [beleidigt und neidisch nach Applaus für eine Erklärung von Christin in Politik]: „Also, ich hab’ schon solche Glanzstücke auf’s Parkett gebracht und mir hat keiner geklatscht!“ [Klasse applaudiert Fr. Seiffert]

Seiffert: „..., die irgendwelche Öfen haben, die erhitzt werden müssen.“

Seiffert [aus Versehen zu dem Zeitpunkt, wo sie an der Tafel ’beschichtigende Maßnahmen’ statt ’beschwichtigende ...’ geschrieben hatte]: „Ich mach’ das jetzt absichtlich, nicht weil ich blind bin!“

Seipp [zu Florian]: „Ich hab’ dich grad’ mit meiner Tochter verwechselt.“

Seipp [will den Fehler in "conjuger" aufgedeckt haben; die Aussprache erlaubt nur "conjuguer"]: „Du hast jetzt vier Jahre Französisch, sprich mal das Wort so aus, als hättest du sie nicht gehabt!“ – Sebastian B.: „Sonjuga.“

Seipp: „Ich mein’ deinen Papa vor dreißig Jahren.“ – Maren: „Da kannt’ ich den noch nicht.“

Seipp [über Jeromes Ähnlichkeit mit seiner Mutter]: „Als die Mama zum Elternsprechtag kam, dachte ich, die wären Zwillinge!“

Seipp: „Hätte ich "être" gesagt und sie "je suis, tu suis", wäre ich enttäuscht gewesen. Demian! Être!“ – Demian [ernst]: „Je suis, tu suis, ...“

Seipp [bei einer Konjugationsübung taucht ein Fehler auf]: „Florian, le corrige!“ Florian: „Je corrige, tu corrige, ...“

Seipp [fragt gerade unregelmäßige Verben ab]: „Vorländerchen, guck’ nich’ weg!“

Seipp: „Florian, du hast vier Jahre lang genuschelt!“ – Florian: „Ja, klar!“

Steffi: „Der Demian mußte sich auch nicht melden!“ – Demian: „Halt doch’s Maul!“

Steffi [zu Tiana]: „Amte deines Waltes!“

Steffi [während Christin eine Rechnung anschreibt]: „Wo hat die die ganzen Zahlen her?“

Steffi: „Das ist doch nicht die Antwort auf die Frage hier!“ – Pedde: „Die Frage kommt später.“

Steffi: „Ich kann es mir nicht vorstellen, aber ich stell’ es mir grad’ vor.“

Steffi: „Ist der Merksatz schon zu Ende?“ – Pedde: „Ja, die Ergänzung kommt gleich.“

Temmert: „Die Ste-fa-ni-e hat hier wieder reingedonnert nach Lust und Wellenschlag!“

Temmert [hebt nach einem Gruß die Nase und pfeift]: „Guten Tag, Kinderchen!“

Temmert [zu Christin]: „Halt die Schnauze und stell dich an!“

Temmert: „Macht einer die Tür bitte zu, damit ich nicht die halbe Schule mit unterrichte!“

Temmert: „Sag’ mal, wieviel Knicke habt ihr im Auge, soviel Brillen gibt’s doch gar nicht – bei der AOK…“

Temmert: „Der hat ja Loge, der Mann!“

Temmert: „Da mußt du ins Leben eintreten und vergrößern lernen!“

Temmert: „Stangier! Sechs Bäume!“ – Andrea: „Hoffentlich entspricht das nicht der Note!“

Temmert: „Du siehst ja aus wie vom Kultusminister geschickt!“

Temmert: „Ich zeig’ dir jetzt mal, was du machen willst...“

Temmert [zu Urs]: „Dein Fenster muß natürlich nicht so gut werden wie meins, aber versuch’s mal!“

Teubler: „Anna, lysier mal den Satz!“

Tiana: „In der Nacht von Montag auf Mittwoch...“

Tiana [soll ein anderes Wort für "big" nennen]: „Cool.“

Tiana [auf Andreas Geburtstag]: „Wo sind denn die Jungen?“ – Andrea: „Draußen.“ – Tiana: „Was machen die immer draußen? Ist da eine im Busch?“

Tiana: „Er stellt sich gegen den Widerstand.“

Tiana: „Ich hasse Rothaarige, die sind immer so klein, frech, ...“

Tiana [ernst]: „Sachsen und Bayern liegen neben Spanien.“

Tiana [erklärt "Reibungsarbeit"]: „Wenn man mit ’nem Stock Holz macht.“

Tiana: „Das Bild, das brennt noch immer im kurzen Satz.“

Tiana: „He died of his death.“

Tiana: „Du hast es ja richtig, du Schweinebacke.“ – Andrea: „Ich hab's richtig, du Schweinebacke.“

Tiana: „Die Metaphern häufern sich.“

Urs: „Ich kenne nur weiße Pferde, die schimmeln.“ [eigtl.: „...Pferde: Die Schimmeln.“]

Urs: „Wenn man jemanden ermordet hat, dann lebt der ja nicht mehr...“

Urs: „Da kann man ja auch Menschen anstatt andere Tiere für die Versuche nehmen!“ – Sebastian V.: „Hähä, zücht!“

Urs: „Wie soll man da atmen, wenn die ganze Luft voller Wasser ist?!“

Urs: „Du hast ja sowieso eine Eins auf dem Zeugnis.“ – Lori: „Auf dem Zeugnis vielleicht, aber was hilft mir das bei der Arbeit?“

Urs: „Wenn man das sehen würde, was man sieht, ...“

Urs: „Das ist kein Spiel, nur Spaß!“

Urs [nicht verstehend, was an dem Geruch einer speziellen Pflanze auszusetzen sein sollte]: „Die Pflanze ist doch stinknormal!“ – Nico: „Ja, die stinkt normal!“

Waldemar: „Das war nicht der Waldemar, das war ich!“

Waldemar: „Die spinnen, die Sebastians!“

Waldemar: „Kann das Wasser nicht versicken, ...“

Waldemar: „Ein 30 Zentimeter dickes, windschutzdurchlässiges Fell.“

Waldemar: „Indem sie Grassamen des vergangenen Sommers ernähren.“

Waldemar [auf die Frage, warum er an Gott glaubt]: „Für mich ist dann ein Sinn da; ich verlagere das Problem auf Gott, ...“

Yvonne: „In den Hohlraum von den Höhlen…“

Yvonne: „Bei der Sonnenfinsternis bilden sich Wolken.“

Yvonne [mit Brille liest sie auf dem Bildschirm: "Wenn Sie das lesen können, brauchen Sie keine Brille"]: „Was steht denn da?“

Yvonne: „Hab’ ich mich verlehrt?“

Yvonne: „Kann man da aussteigen, während der Zug fährt?“